Ich fürchte, dass Numen dieselben Daten wie Glossa benützt. Jedenfalls habe noch keine Markierungen für griechische Wörter etc. entdeckt. Das Grundproblem dürfte sein, dass diese Markierungen beim Digitalisieren nicht erfasst worden sind, und da können Clint und Keith vermutlich nichts tun.
Auch was die Beugungstabellen betrifft habe ich wenig Hoffnung, dass wir da etwas erreichen können. Wahrscheinlich wird sich Keith ohnehin um eine Verbesserung bemühen, aber gerade bei den griechischen Wörtern dürfte das ziemlich hart sein
Beim Plural der griechischen Wörter dürfte aber ein einfacher systematischer Fehler vorliegen. Z.B. wird für MYTHOS als Nom. Pl. MYTH angegeben.
Zitat von linhartIch fürchte, dass Numen dieselben Daten wie Glossa benützt. Jedenfalls habe noch keine Markierungen für griechische Wörter etc. entdeckt. Das Grundproblem dürfte sein, dass diese Markierungen beim Digitalisieren nicht erfasst worden sind, und da können Clint und Keith vermutlich nichts tun.
Hm hm
Zitat von linhartBeim Plural der griechischen Wörter dürfte aber ein einfacher systematischer Fehler vorliegen. Z.B. wird für MYTHOS als Nom. Pl. MYTH angegeben.
Ui! Hat Spürnase Linhart schon wieder eine Regelmäßigkeit in der Anomalie erkannt...!!!
Zitat von BussinchenDie fruchtbare Zusammenarbeit mit Clint Hagen, der Glossa.exe programmiert hat, ist eingeleitet...
Heute schrieb mir Clint Hagen in Antwort auf meine Mail, in der ich ihn fragte, ob er uns eine elektronisce Liste des L&S geben könnte, in der die Zeichen * † †† ‡ enthalten sind:
Hi, Martina - There is no easy way to produce the list you'd like, and am not not in a position to spend the required time on this project at the moment. I'm very sorry.
clint
Dann kann also doch nicht von einer fruchtbaren Zusammenarbeit die Rede sein.
Wilhelm Pape (1807–1854) Handwörterbuch der griechischen Sprache Griechisch-deutsches Handwörterbuch Bd. 1: Α–Κ, Bd. 2: Λ–Ω, bearbeitet von Max Sengebusch, 3. Auflage, 6. Abdruck, Braunschweig: Vieweg & Sohn, 1914.
Die ersten beiden Bände des »Handwörterbuchs der griechischen Sprache« von Wilhelm Pape (1807–1854) wurden für den wissenschaftlichen Gebrauch erarbeitet und erschließen mit nahezu 99.000 Hauptstichwörtern den gesamten Reichtum des klassischen Griechisch. Das Wörterbuch bietet neben den Übersetzungen Angaben zur Etymologie, zum Bedeutungswandel und zur Phraseologie. Sein besonderer Vorzug liegt im detaillierten und übersichtlichen Nachweis der Bedeutungsschattierungen einzelner Stichwörter und grammatischer Konstruktionen. Zahlreiche Zitate aus den Schriften der klassischen Autoren dienen als Belege und unterstützen zugleich das Verständnis der Bedeutungsvarianten.
Friedrich Neue: Formenlehre der lateinischen Sprache, 1. Band, Das Substantivum Friedrich Neue: Formenlehre der lateinischen Sprache, 2. Band, Adjektiva, Numeralia, Pronomina, Adverbia, Präpositionen, Konjunktionen, Interjektionen Friedrich Neue: Formenlehre der lateinischen Sprache, 3. Band, Das Verbum
Das Inhaltsverzeichnis befindet sich auf Seite 10f.
Vielleicht sollten wir insbesondere bei schwierigen Fragen, die die griechische Deklination betreffen, zumindest im Hinterkopf behalten, dass es dieses - zugegebenermaßen anstrengend zu lesende Buch - gibt.
(Das von mir eingebettete Bild ist übrigens anklickbar und mit dem eingescannten Buch, Seite 443, verlinkt.)
Na was meinst du, womit ich mir - u.a. - die ganzen Nächte um die Ohren schlage...
Manchmal bleibe ich dann auch hängen und lese Sachen, die mich interessieren, die aber nur noch indirekt mit unserem betreffenden Thema zu tun haben... Das ist das Problem...