Richtig; einfacher Papierkorbklick hilft in der Regel nicht. Es treten seltsame Effekte, wie von Deneb beschrieben, auf, und am Ende hat man dann in der Regel wieder die richtigen Buchstaben auf dem Bänkchen ... irgendwie ...
Zitat von Bussinchen im Beitrag #10Ich frag mich bloß, woran es liegt, dass das bei mir noch NIE passiert ist.
Dein PC ist wahrscheinlich schneller, wodurch die Routinen sicherer verarbeitet werden.
@Deneb, @Vektor:
Frage zu eurer Hardware: Was habt ihr denn für einen Prozessor und wie viel RAM habt ihr? Sind eure Rechner denn wirklich "langsam", so wie man aus der oben zitierten Antwort von Scotty implizieren muss?
Ich selbst habe eine Intel (R) Core(TM) i5 CPU 650 @ 3.20 GHz und RAM 6,00 GB mit OS Windows 7 64bit
Mit anderen Worten: Ich bezweifle Scottys Vermutung, dass der von euch beschriebene Fehler wirklich mit einer angeblich zu schlechten Hardware in Verbindung gebracht werden kann, auch wenn es diesen Anschein hat, da bei mir mit dem i5er Prozessor dieser Fehler eben noch nie aufgetreten ist (wenn man einmal von dem Fehler absieht, der bei mir beim Kiebitzen aufgetreten ist; siehe Patch 29: Dem Kiebitz werden zunächst falsche Buchstaben angezeigt).
Ich habe den Fehler jetzt in meiner VirtualBox unter WinXP mit der Patch29 32bit tatsächlich reproduzieren können.
Unter dem Hostsystem Win7 mit der Patch29 64bit ließ sich der Fehler jedoch beim besten "Willen", d.h. mit wahnsinnig schneller Extrem-Malträtiererei der linken Maustaste mithilfe des Zeigefingers der anderen Hand, nicht reproduzieren.
In meiner VirtualBox unter WinXP 32bit bin ich folgendermaßen vorgegangen:
Programm gestartet, Spiel gegen den Computer gestartet. Als ich am Zug war, legte ich Buchstaben aufs Brett, ohne den Zug zu bestätigen. Dann klickte ich mehrfach relativ schnell hintereinander (was ohne genaue Messung und Stoppuhr natürlich subjektiv ist) mit der linken Maustaste auf einen der ausgelegten Buchstaben. Das von mir gewählte Mausklicktempo empfand ich als noch im Rahmen eines natürlich vorkommenden Klickens. Doch es passierte nichts Außergewöhnliches, und zwar selbst dann nicht, wenn ich die Buchstaben zwischendurch mal zurück aufs Bänkchen verfrachtete, sei es per Papierkorb-Button, sei es per Rechtsklick.
Dann klickte ich 100.000-mal in extrem schneller (!) Abfolge mit der linken Maustaste auf einen ausgelegten Buchstaben. Um dieses hohe Tempo überhaupt zu bewerkstelligen, nahm ich den Zeigefinger der anderen Hand zu Hilfe (meine Maus möge es mir diese Tortur verzeihen). Solch ein häufiges Klicken in solch einem extremen Wahnsinnstempo kommt beim normalen Spielen in dieser Form aber überhaupt nie vor. Doch nun geschah es: Der Buchstabe verschwand, wenn ich mehrere Sekunden lang in Dauertortur nonstop in extrem schnellen Tempo auf einen ausgelegten Buchstaben klickte. Eer war dann einfach weg, befand sich auch nicht auf dem Bänkchen, wo jetzt stattdessen eine Lücke angezeigt wurde. Ein Klick auf den Papierkorb-Button half nur beim ersten verschwundenen Buchstaben, diesen Buchstaben aufs Bänkchen zurückzuholen. Sobald ich die Klickprozedur bei mehreren Buchstaben hintereinander vollzogen hatte, sodass z.B. gleich drei, vier oder auch sämtliche Buchstaben verschwunden waren, half der Papierkorb-Button nicht mehr, diese Buchstaben zurückzuholen. Auch das Platzieren von weiteren Buchstaben, die sich noch auf dem Bänkchen befanden, konnte die verloren gegangenen Buchstaben nicht zurückholen. Führte ich zu diesem Zeitpunkt jedoch einen Cambio Secco durch, dann erhielt ich korrekt wieder 7 neue Buchstaben.
Wenn ich die Nonstop-Extremklickerei mit der linken Maustaste z.B. bei dem Buchstaben N im platzierten Wort AMMEN vollführte, verschwand dieses N schließlich nach mehreren Sekunden. Wenn ich nun dieselbe Nonstop-Extremklickerei bei dem E von dem noch verbleibenden Wort AMME fortsetzte, dann wurde dieses E zu einem N. Wenn ich die Nonstop-Extremklickerei auf diesem N, das eigentlich ein E sein sollte, fortsetzte, verschwand dieses falsche N schließlich von der Bildfläche. Wenn ich im selben Stil auf das M des verbleibenden Wortes AMM weiter extremklickte, wurde auch dieses M zu einem N und verschwand bei fortgesetzter Nonstoptortur schließlich nach einigen Sekunden. Das noch verbleibende A des Wortes A wurde bei mir allerdings zum E, bevor es gänzlich verschwand. Nun hatte ich statt meiner sieben nur noch zwei Buchstaben auf dem Bänkchen: ein E und ein S. Der Klick auf den Papierkorb-Button half nicht. Nun klickte ich spaßeshalber auf den Rollstuhlbutton, und es wurden nun nur 10 mögliche Wörter gefunden, von denen das Beste das zweibuchstabige Wort ES (!) war. Das würde ja bedeuten, dass die Buchstaben nicht nur nicht mehr angezeigt werden, sondern dass sie dem Programm auch intern bei der Wortsuche nicht mehr zur Verfügung stehen, was schlimmer ist als eine fehlende Anzeige, die vielleicht nur mit der Grafikkarte oder sonst einem Mangel bei der Hardware zusammenhängen könnte. Die Buchstaben sind also tatsächlich "verschwunden". Meine Schlussfolgerung ist die, dass es sich tatsächlich um einen schlimmen Bug im Programm handelt. Nur der Zeitpunkt bzw. die Umstände, unter denen dieser Bug provoziert werden kann, hängt also mit der Qualität der Hardware zusammen. D.h. je besser die Qualität der Hardware, desto schneller muss man Extremklicken, um den Bug zu provozieren. Je schlechter die Qualität der Hardware, desto häufiger tritt der Bug auch bei einigermaßen normalschnellem Klicken auf.
Als ich nun auf den Rollstuhlbutton geklickt hatte, wurde mir plötzlich ein am Mauscursor klebendes E angezeigt. Als ich nun mit der linken Maustaste klickte, befand sich dieses E plötzlich auf dem Bänkchen. Dasselbe geschah danach noch mit dem ersten M (von ursprünglich AMMEN) und dann mit dem zweiten M. Das erste M klebte zunächst am Cursor, war dann aber plötzlich auf dem Bänkchen, während das zweite M an der Stelle auf dem Brett lag, wo sich der Mauszeiger gerade befand, als ich links klickte. Ein weiterer Linksklick auf dieses ausliegende M führte dazu, dass dieses M zu einem A wurde, während das M nun auf dem Bänkchen angezeigt wurde. Dieses A ließ sich per Rechtsklick ganz normal aufs Bänkchen verfrachten. Die beiden vom Rollstuhlbutton als bestes legbares Wort ausgewiesenen Buchstaben ES wurden von der beschriebenen Aktion nicht beeinflusst, sondern lagen immer noch da. Doch ich hatte nun wieder alle sieben Buchstaben beieinander.
Nun testete ich gezielt weiter.
Ich legte das Wort AMMEN erneut aus, und behielt auf meinem Bänkchen die Buchstaben E und S. Dann vollführte ich meine Linksklicktortur, rechts beim N von AMMEN beginnend und links beim A endend, bis alle Buchstaben des Wortes AMMEN verschwunden waren. Als ich nur noch die Buchstaben E und S auf dem Bänkchen hatte, wollte ich diese aufs Brett ziehen. Doch als ich Drag-and-Drop mit dem E machen wollte, "gebar" das offenbar "schwangere" E auf dem Bänkchen plötzlich ein A, das ich aufs Brett ziehen konnte. Das E, also die schwangere Mutter selbst, ließ sich also nicht aufs Brett ziehen. Nur das A, also das "Baby", konnte platziert werden. Das schwangere E konnte ich auf diese Weise gleich von Fünflingen entbinden, die in der Reihenfolge A M M N E zur Welt kamen, wobei das letzte E ein "Kind" und eben nicht die "Mutter" war.
Als ich dieselbe Prozedur wiederholte, konnte ich auch das S als schwangere Mutter von den fünf Buchstabenkindern A M M E N entbinden. Also sind nach dem Verschwinden von Buchstaben sämtliche noch auf dem Bänkchen verbleibenden Buchstaben potentielle schwangere Buchstaben, aus denen sich die verschwundenen Buchstaben herausziehen lassen. Bei der Wiedergeburt der verschwundenen Buchstaben ist es nicht notwendig, diese aufs Brett zu ziehen. Man kann die neugeborenen Buchstaben auch neben die Mutterbuchstaben aufs Bänkchen ziehen.
Wenn ich z.B. nur ein A aus einem Mutterbuchstaben herausziehe und aufs Brett lege, und wenn ich dieses platzierte A dann rechts anklicke, wird daraus plötzlich ein S (oder bei einem zweiten Versuch alternativ auch ein E), statt dass es aufs Bänkchen zurückverfrachtet wird. Erst beim zweiten Rechtsklick auf das S bzw. E, das eigentlich ein A sein sollte, wird dieser Buchstabe aufs Bänkchen zurückverfrachtet und auch wieder als A angezeigt.
Wenn diese Tortur einmal vollführt wurde, funktioniert die Suche nach dem besten legbaren Wort mithilfe des Rollstuhlbuttons nicht mehr korrekt. Ich hatte das Wort LOGG auf dem Brett liegen, das ich zu LOGGE verlängern kann, indem ich AMMEN so lege, dass das E unter dem G von LOGG liegt. Dieser Zug würde 27 Punkte bringen. Doch der Rollstuhlbutton findet auch dann, wenn alle 7 Buchstaben A M M E N E S auf dem Bänkchen liegen, als bestes Wort nur ES 11 Punkte, wobei das E das ausliegende Wort LOGG zu LOGGE verlängert. AMMEN 27 Punkte wird nicht gefunden. Alle 10 gefundenen Wörter sind maximal zweibuchstabige Wörter, die nur die unversehrten Mutterbuchstaben E und S berücksichtigen, die stets auf dem Bänkchen gelegen hatten und nie verschwunden waren. Keiner der ehemals verschwundenen, aber wiedergeborenen Buchstaben wird bei der Rollstuhlbutton-Suche berücksichtigt. Diese Buchstaben werden also zwar angezeigt, sind dem Programm intern aber nicht bekannt.
Besonders schlimm wird es, wenn man alle Buchstaben sozusagen als Bingo ausgelegt hat und diese 7 Buchstaben dann alle verschwinden lässt, denn danach hat man auf dem Bänkchen ja keine schwangeren Mutterbuchstaben mehr, die man zur Entbindung und Wiedergeburt der verschollenen Buchstaben zwingen kann. Der Papierkorb-Button nützt nichts. Der Rollstuhlbutton gibt nun zwar wieder folgenden Text aus: "Von 10 möglichen Wörtern erzielt das beste 11 Punkte." Doch wenn man sich die möglichen Züge anzeigen lassen will, wird nichts angezeigt, wenn man die legbaren Züge der Reihe nach im Zählwerk durchblättert, denn es sind dem System keine Buchstaben bekannt. Die Rollstuhlfunktion ist also völlig von der Rolle, weil das System komplett durch den Wind ist...
Nun kann man nur noch den Zug weitergeben, indem man passt.
Danach macht der Computer seinen Zug. Sobald der Compi mit seinem Zug fertig ist, habe ich auf meinem Bänkchen die Buchstaben Q und S (und nur diese zwei, also nicht sieben! - es könnte sich dabei um Buchstaben handeln, die ich vor dem Cambio secco des vorangegangenen Zuges gehabt hatte) liegen, und an meinem Cursor klebt ein I, das ich aufs Bänkchen verfrachten kann, wo es mir dann als A angezeigt wird. Das auf dem Bänkchen liegende mystische S kann zum Gebären von Buchstaben gezwungen werden, die am Mauscursor klebend und während des Drag-Vorgangs z.B. als P angezeigt werden, beim Drop-Vorgang dann aber z.B. zu einem M umgewandelt werden, wobei das Q zu einem P wurde. Dieses P, das vorher ein Q war, lässt sich nicht zum Gebären von Buchstaben zwingen, denn es ist offenbar nicht schwanger. Auch die mittlerweile wiedergeborenen Buchstaben A M M lassen sich nicht zum Gebären zwingen. Doch wenn man z.B. so ein M irgendwo aufs Brett legt, wird im selben Moment das P auf dem Bänkchen, das einst ein Q war, zu einem E, wobei das einst schwangere Mutter-S vom Bänkchen verschwindet. Beim Klick auf den Papierkorb-Button wird das ausliegende M aufs Bänkchen verfrachtet, wobei mir jetzt ein E am Cursor klebt, das sich zu einem R verwandelte, während ich mit meinem Cursor das Fenster der VirtualBox verließ, um im Browserfenster unter dem Host Win7 hier im Forum meinen Beitrag zu schreiben. Sobald ich mit der linken Maustaste klicke, wird das R aufs Bänkchen verfrachtet, wo mir aber kein R mehr angezeigt wird. Stattdessen habe ich jetzt alle Buchstaben beieinander, die ich vor dem Passen auf dem Bänkchen hatte: A M M E N E S. Und jetzt plötzlich sagt der Rollstuhlbutton: "Von 420 möglichen Wörtern erzielt das beste 66 Punkte.", und als bestes Wort wird mir der Bingo MELASMEN 66 Punkte unter Verwendung des L von LOGGE angezeigt.
Bei weiteren Tests habe ich herausgefunden, dass es keine Rolle spielt, ob sich auf dem Bänkchen auch ein Joker befindet oder nicht.
Ich hoffe, dass meine ausführlichen Tests zur Behebung dieses Bugs beitragen können. Ich könnte noch mehr erzählen, was alles Merkwürdiges passiert ist, aber ich glaube, das zu lesen, dazu hat keiner mehr die Kraft. Ich selbst habe jetzt auch keine Lust mehr, noch mehr zu schreiben, was wohl eh keiner mehr zu lesen vermag.
Fakt ist, dass es sich um einen saftigen Bug handelt, der, wenn er denn auftritt, den Usern die Freude am Spiel gründlichst vereiteln kann. Wenn der Fehler auftritt, kann man nur hoffen, dass er nach einem Neustart des Programmms nicht gleich wieder auftritt.
Wie gesagt, unter Win7 64bit, also meinem Hostsystem, ist es mit meinem i5-Prozessor und meinen 6 GB RAM unter keinen Umständen möglich, diesen Bug zu reproduzieren.
In meiner VirtualBox hingegen, wo ich WinXP 32bit als OS installiert habe, habe ich folgende Werte für den virtualisierten Rechner: 2 von 8 möglichen CPU CPU-Begrenzung: 100% Unter WinXP steht in den Eigenschaften des virtuellen Rechners: 2 GB RAM Beim Prozessor hingegen wird ebenfalls i5 usw. angezeigt.
Mein Rat für die User ist nun folgender:
Unterlasst es, (je nach Hardware-Voraussetzungen) in mehr oder weniger rascher Abfolge mehrmals hintereinander mit der linken Maustaste auf ausgelegte Buchstaben eines noch nicht bestätigten Zuges zu klicken. An sich gibt es auch gar keine Veranlassung, dies zu tun, denn nur per einmaligem Rechtsklick lässt sich der ausgelegte Buchstabe aufs Bänkchen zurückverfrachten. Man sollte die Buchstaben auch nur mit einmalig gedrückter linker Maustaste per Drag-and-Drop auf dem Brett verschieben oder zum Bänkchen zurückbewegen. Mehrmaliges rasches Linksklicken auf die Buchstaben bewirkt nichts, was in der Handhabung des Programms vorgesehen ist und löst nur diesen hier beschriebenen, lästigen Bug aus. Verhält man sich als User aber vernünftig und unterlässt es, die Buchstaben per mehrmaligen raschen Linksklicks zu malträtieren, dann sollte eigentlich nichts Ungewöhnliches passieren.
@Bussinchen: Na, da bin ich ja froh, dass außer Vektor und mir noch jemand den Fehler reproduzieren konnte! Hast du keinen Krampf im Klickfinger bekommen ;-) ?
Um es nochmal deutlich zu sagen: Das "Extremklicken" war keine "Fehlbedienung", sondern diente nur dazu, ein evtl. Prellen der linken Maustaste zu simulieren! Der eigentliche Bug ist, dass es auch bei normaler Bedienung gelegentlich vorkommt, dass ein Buchstabe während des Transports vom Bänkchen auf das Spielfeld verloren geht, so wie es Vektor eingangs beschrieben hat. So etwas darf auch auf "langsamen" System nicht vorkommen.
Einen merkwürdigen Effekt nach Verschwinden eines Buchstabens möchte ich noch zum Besten geben: Der Tooltip zeigte die Bedeutung des Gesamtwortes an, obwohl ein Buchstabe dazu fehlte...
Zitat von BussinchenWie gesagt, unter Win7 64bit, also meinem Hostsystem, ist es mit meinem i5-Prozessor und meinen 6 GB RAM unter keinen Umständen möglich, diesen Bug zu reproduzieren.
Mir ist es eben doch gelungen, den Bug auch unter Win7 64bit bei 6 GB RAM und mit dem i5-Prozessor zu reproduzieren. Wobei ich nicht nur die Buchstaben, sondern auch die Maus als Hardware arg malträtiert habe. Aber jetzt höre ich auf damit, sonst mache ich mir noch meine Maus kaputt...
Ich habe den Fehler nun auch unter Linux Ubuntu 64bit mit der Patch29 Scrabble3D-x86_64.deb in meiner VirtualBox mit 2 GB RAM und 2 CPU von 8 möglichen reproduzieren können.
Unter Linux war es gar nicht mal nötig, sich den Finger wund zu klicken, um die Maus schnell genug zu malträtieren: Schon bei einem herkömmlichen, normalerweise ständig vorkommendem Doppelklick mit der linken Maustaste auf die ausgelegten Buchstaben verschwanden dieselben. Ansonsten gilt auch unter Linux, was ich in meinem langen Beitrag über meine Tests unter WinXP geschrieben habe.
Das heißt im Klartext, dass der Fehler bei Linux-Usern wahrscheinlich sehr häufig auftritt, denn normales Doppelklicken mit der linken Maustaste erscheint mir - wenn auch nicht zielführend - so doch als Spielerverhalten nicht unbedingt absurd.